Rauchende Herrin
Zigaretten und Rauch
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Sklaven werden bei Herrin Black Diamoond zu einer Gummipuppe umfunktioniert und müssen dann der Herrin in allen Bereichen dienen. Heute wird die Gummipuppe als Aschenbecher benutzt, da bei den kleinsten Fehltritten die Sklaven degradiert werden. Herrin Black Diamoond liebt Luxus, Lack und Leder, da müssen die Sklaven sich fügen. Es versteht sich von selbst, dass die Loser nur auf den Knien bleiben müssen. Wenn der Loser den Aschenbecher hält, darf er sich nicht bewegen, wenn doch, wird das harte Konsequenzen haben.
Wolltest du nicht schon immer einmal wissen, wie sich das Leben als Aschenbecher anfühlt? Du bist devot und zu nichts zu gebrauchen, so viel steht fest, wenn du dich Madame Marissa unterwirfst. Die Herrin quält dich nicht nur erbarmungslos mit ihrem Zigarettenrauch, sie drückt auch die heißen Zigaretten auf deinem Körper aus. Wenn sich die Glut auf dir niedersetzt, wirst du wissen was es heißt, von einer strengen Frau bestraft zu werden, die ihr Handwerk versteht.
Komplett gefesselt und in einen hautengen Ganzkörper-Anzug gehüllt, liegt der Sklave vor den Füßen der Mistress Gaia. Die Herrin freut sich bereits drauf, ihren lebendigen Aschenbecher endlich ausprobieren zu dürfen. Der Sklave öffnet sein devotes Maul und wartet auf die heiße Zigarettenasche, die ihm schon bald in den Mund geschüttet wird. Genüsslich zieht Mistress Gaia an ihrer Kippe und wirft ihm die gerauchte Zigarette ebenfalls in die dumme Sklavenfresse. Schön herunterschlucken: brav!
Nachdem dich die MoneyPrincess Isabella abgezockt und um dein erspartes Geld gebracht hat, muss die scharfe, strenge Herrin erst einmal eine Zigarette rauchen. Mit großer Verachtung schaut sie auf dich nieder. Du bist ein armes Würmchen, dass den Frauen bedingungslos ihre Wünsche erfüllt. Nichts ist billiger, als deine devote Art, doch du kannst einfach nicht anders. Extrem abgezockt wirfst du dich der MoneyPrincess Isabella vor die Füße und erfüllst ihr mit Sicherheit auch die nächsten Wünsche.
Sie betrachtet dich nur von Oben herab und hat lediglich Verachtung für dich übrig. Lady Chantal kennt Sklaven wie dich nur zu gut und weiß ganz genau, dass sie dich jämmerliche Sklavensau bestrafen muss. Denke gar nicht daran bei ihr zu landen, denn du wirst zu ihrem Aschenbecher. Auf dir werden heiße Zigaretten abgeascht und zerdrückt. Der Rauch ihrer Kippen zieht dir unentwegt durch die Nase, bis deine Augen tränen werden.
Sie sitzt auf ihrem Stuhl und sorgt für eine dominante Behandlung nach der nächsten. Lady Krasaviza kennt die Wünsche der devoten Sklavenhuren, die sich bei ihr beweisen müssen. Kaum ein Mann kann sich der Bestrafung der heißen Lady entziehen, denn ihre Zigaretten bringen auch dich um den Verstand. Du wirst gnadenlos von ihr angeraucht. Danach darfst du sogar als Müllschlucker herhalten und die alten Zigarettenstummel aufsammeln und herunterschlucken bis du kotzt.
Na, dieses Girl ist aber nicht unbedingt eine Lady mit Stil. Wie die mit ihrem Sklaven umgeht, kann man nicht gerade als zimperlich bezeichnen. Er muss sich auf den Boden legen und sie macht es sich auf ihm gemütlich. Dazu reibt sie ihm ihre stinkenden Schweißfüße unsanft ins Gesicht. Außerdem benutzt sie seinen Mund als Aschenbecher und läuft extra durch Asche und alte Kippen, die auf dem Boden liegen. Und er muss ihre Füße dann wieder sauber lecken. Der möchte man auch nicht allein im Dunkeln begegnen - es sei denn, Du stehst auf extreme Erniedrigung von jungen, heißen Girls.
Mein Sklave weiß ganz genau, dass ich immer einen sauberen Aschenbecher auf dem Tisch sehen will. Jetzt wollte ich mich noch kurz hinsetzen und entspannt eine rauchen, bevor ich ausgehe, und da hat der Depp doch glatt vergessen, mir einen Aschenbecher hinzustellen. Er wisse nicht, wo der sei, sagt er. Selten dämliche Antwort. Dafür verpasse ich ihm erstmal eine saftige Ohrfeige. Anschließend fessle ich ihn so am Tisch fest, dass er sich nicht rühren kann. Und ich spanne sein Maul mit einer Klammer weit auf. Jetzt muss er mir nämlich als menschlicher Aschenbecher und Spucknapf dienen. Selber Schuld.
Manche Sklaven schreien geradezu danach, brutal erniedrigt zu werden. So wie dieser hier. Da komme ich nach einem besonders stressigen Tag nach Hause, will mich entspannen und ganz in Ruhe eine rauchen. Und der Vollidiot vergisst, mir einen Aschenbecher zu bringen. Ist ja klar, was jetzt passiert: ich benutze seine hässliche Visage als menschlichen Aschenbecher. Aber so richtig runter komme ich immer noch nicht. Deshalb verpasse ich ihm noch ein paar saftige Ohrfeigen, um mich etwas abzuregen.
Herrin Gaia hat es sich auf der Couch bequem gemacht. Während sie ihre sexy Beine und High Heels hochlegt, raucht sie ganz entspannt eine Zigarette. Ihr Sklave muss dabei zu ihren Füßen knien und muss in dieser unbequemen Position ausharren. Außerdem muss er als ihr menschlicher Aschenbecher herhalten. Wann immer sie die Asche von der Kippe schnippen will, kommt er etwas vor und öffnet brav seinen Mund für sie. Sie lässt sich extra viel Zeit beim Qualmen, weil sie weiß, dass er große Schmerzen hat.
